Religionen

1. Die Bibel

Das Neue Testament lehrt die Feindesliebe
Lukas 6,27-38

Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; 28 segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. 29 Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht. 30 Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück. 31 Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! 32 Und wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Dank habt ihr davon? Denn auch die Sünder lieben, die ihnen Liebe erweisen. 33 Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welchen Dank habt ihr davon? Das tun die Sünder auch. 34 Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr etwas zu bekommen hofft, welchen Dank habt ihr davon? Auch Sünder leihen Sündern, damit sie das Gleiche zurückbekommen. 35 Vielmehr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
(Zitatende)


Dieser Gedanke von Jesus widerspricht der Trinitätstheorie.
Der Vater von Jesus, verschonte zwar Kain den Mörder von Abel, jedoch bei der Sintflut schien er nicht besonders vergebend denjenigen die Böses tun.

In der Bibel gibt es mehrere Stellen, die Gottes Zorn und seine Bereitschaft zur Bestrafung von Sündern beschreiben. Die Zerstörung von Sodom und Gomorrha ist ein bekanntes Beispiel. Allerdings wird Gottes Entscheidung, ganze Städte zu zerstören, oft im Kontext von weitverbreiteter und unerbittlicher Gottlosigkeit dargestellt, die Gott nicht mehr tolerieren konnte. Auch Babel wurde zerstört, wohl nicht wegen Gottlosigkeit.

 
Aus der Sicht eines Christen oder Juden beten Muslime jedoch zu einem fremden Gott, was Gottlosigkeit nahe kommt, so wie Mohammed im Koran gern über Ungläubige schrieb.

Die Muslime behaupten, Allah wäre der selbe Gott wie Jahwe und auch für das verantwortlich was in der Bibel und Tora steht.
Allah erklärt im Koran in Sure 38 unter anderem wie muslime Frauen sich kleiden sollen.
Wer auch die Tora gelesen hat, wird sich an Tamar erinnert fühlen.

Erstes Buch Moses, Kapitel 38,13 Da wurde der Tamar gesagt: Siehe, dein Schwiegervater geht hinauf nach Timna, seine Schafe zu scheren. 14 Da legte sie die Witwenkleider ab, bedeckte sich mit einem Schleier und verhüllte sich und setzte sich vor das Tor von Enajim an dem Wege nach Timna; denn sie hatte gesehen, dass Schela groß geworden, dass sie ihm aber nicht zur Frau gegeben worden war. 15 Als Juda sie nun sah, meinte er, es wäre eine Hure, denn sie hatte ihr Angesicht verdeckt. 16 Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Lass mich doch zu dir kommen; denn er wusste nicht, dass es seine Schwiegertochter war.
Im Koran legt Allah fest, dass muslime Frauen sich kleiden sollen wie jüdische Nutten / Huren.
(Zitatende)


Nun dann sollte Allah darauf drängen, dass sich heute im 21. Jahrhundert die muslimen Frauen sich wie christliche oder jüdische  oder atheistische Nutten kleiden.

In Europa gibt es die Idee eines Reformislam, wie es im Freiburger Dekret verankert wurde, auch hier sollen muslime Frauen das Recht haben sich zu kleiden wie sie wollen und Kinderehen und Zwangsheiraten sollen nicht stattfinden dürfen.


Nach der Bischofskonferenz im Februar 2024 werden sich die Bischöfe sicherlich den Hass einiger AfD Mitglieder und Wähler zugezogen haben, auch wenn jene natürlich dank moderner Anti-Hass-Gesetzgebung lieber sagen, wir mögen diese Bischöfe nicht. Im Gegenzug müssen nun die verfluchten Bischöfe wieder den AfDlern Gutes antun, so will es Jesus.
Auch bei der NPD sind die christlichen Bischöfe nicht gern gesehen, da die Kirche sich zu sehr für muslime Migranten in Asylzentren einsetzt oder gar gegen die Abschiebung fremdreligiöser Menschen durch die Bundesregierung ist. Diese Bischöfe werden auch von Ungläubigen regelmäßig verflucht. Müsst Ihr Bischöfe nun auch Atheisten der NPD (Die Heimat) Gutes antun ?! - Scheinbar ja, nach Eurer Bibelauslegung.


Das Christentum steht mit der geforderten Feindesliebe von Jesus in einer Zwickmühle. Das Christentum kann so nicht leben und überleben.

Das Christentum stellte einst die Bevölkerungsmehrheit im Byzantinischen Reich (heutige Türkei) und ist heute nur noch eine kleine Minderheit.
Jesus sagt in den Hebräerbriefen, dass er seine Füße auf die Nacken seiner Feinde legen möchte.
Hebräer 10,11-13
11 Und jeder Priester steht Tag für Tag da und versieht seinen Dienst und bringt oftmals die gleichen Opfer dar, die doch niemals die Sünden wegnehmen können. 12 Dieser aber hat ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht, das ewiglich gilt, und hat sich zur Rechten Gottes gesetzt 13 und wartet hinfort, bis seine Feinde zum Schemel unter seine Füße gelegt werden.

Klingt nicht allzu sehr nach Liebe !!!

Und bei 2 Thessalonicher 1,6  bis 1,10 steht:
Denn es ist gerecht bei Gott, dass er denen vergilt mit Bedrängnis, die euch bedrängen, 7 euch aber, die ihr Bedrängnis leidet, Ruhe gibt zusammen mit uns, wenn der Herr Jesus offenbart wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht 8 in Feuerflammen. Dann wird Gott Vergeltung üben an denen, die ihn nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus. 9 Die werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn her und von seiner herrlichen Macht, 10 wenn er kommen wird, dass er verherrlicht werde bei seinen Heiligen und sich wunderbar erweise bei allen Gläubigen an jenem Tage; denn was wir euch bezeugt haben, das habt ihr geglaubt.
(Zitatende)