Diese Seite wird noch erstellt.
Christlicher Glaube und das Anprangern der Habgier
Priester erzählen den Zuhörern in ihrer Gemeinde etwas über das schlecht Sein der Habgier, derweil sie selbst und ihre Bischöfe nicht wie arme Bettelmönche leben, sondern wie die Made im Speck.
Die K I Merlin behauptet, dass ein Standard Priester in Deutschland zwischen zweitausendsiebenhundert Euro und viertausend Euro Brutto erhält und deren Bischöfe zwischen sechstausendfünfundert und zehntausendvierhundert Euro.
Das ist ganz schön weit weg von buddhistischen Bettelmönchen.
Da die Kirche ihren weltfremden Priestern und Bischöfen das zahlen von Miete für Wohnungen oder ein Haus nicht zumuten möchte, zahlen die meisten Priester und Bischöfe keine Miete wenn sie in Wohneigentum der Kirche wohnen.
Dem Volk predigen das Habgier schlecht ist und selbst alle Hemmungen fallen lassen.
Priester und Bischöfe leben dann wohl doch im vielgepriesenem Elfenbeinturm oder in Wolkenkuckucksheim.
in vielen Kirchen und Bistümern gibt es spezielle Regelungen für Priester und Bischöfe hinsichtlich ihrer Urlaubsunterkünfte. Oft erhalten sie Zugang zu bestimmten Ferienhäusern oder -wohnungen, die von der Kirche bereitgestellt werden. Diese Unterkünfte können kostenlos oder zu reduzierten Preisen zur Verfügung stehen, um den Geistlichen Erholung zu bieten.
Die genauen Angebote und Bedingungen variieren jedoch je nach Region und Diözese. Manche Kirchen bieten zum Beispiel Ferienheime oder Mönchshäuser an, die speziell für ihren Klerus gedacht sind. Wenn du mehr Informationen zu einem bestimmten Bistum benötigst, kann ich dir helfen, das herauszufinden!
Intelligente Christen verachten die weltfremden Bischöfe, die sich selbst überhaupt nicht mehr an christliche Spielregeln halten.
Das Alte Testament ist trotz Jesus weiterhin gültig.
Homosexuelle Männer sollen vor den Toren der Stadt zu Tode gesteinigt werden.
Menschen die vom Glauben an Jesus abfallen und in Zukunft zu fremden Göttern beten wollen sollen auch vor den Toren der Stadt zu Tode gesteinigt werden.
Fremdreligiöse Kultstätten zum Beispiel Moscheen sollen abgerissen werden.
Menschen, zum Beispiel Moslems, die anderen Göttern Schlachtopfer darbringen sollen getötet werden.
All das ist wahrer christlicher Glaube und steht so im alten Bund verankert.
Leben die Priester oder Bischöfe Deutschlands/Europas nach den göttlichen Geboten?
Im Neuen Testament wurde nur
1) die Speisevorschriften
2) die Beschneidungsvorschriften
3) Auge um Auge, Zahn um Zahn aufgehoben
alle anderen alten Spielregeln gelten weiterhin.
Die Priester und Bischöfe taugen nicht als Vorbild.
Da vertreten AfD Politiker noch eher ein christliches Weltbild als die Bischöfe.
In der Lutherbibel 2017 steht im
Alten Testament 1 Samuel 15, 23
„Denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei, und
Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.“
/* gilt auch für Bischöfe.
Altes Testament im 2. Buch Moses Kapitel 22, Satz 20 steht:
„Das alle Menschen des Todeswürdig sind, welche
aus religiösen Gründen anderen Göttern Schlachtopfer
darbringen.“
/* meiner Meinung nach tun Moslems derartiges
Altes Testament 2. Buch Moses, Kapitel 23, 23 und folgende steht:
„Verbeuge Dich nicht vor Ihren (fremden) Göttern,
und laß Dich nicht dazu bringen Ihnen zu dienen.
Du sollst Ihre Praktiken nicht übernehmen, sondern
Ihre Götzen zerstören und ihre heiligen Säulen zertrümmern.“
(Zitatende)
/* Mit dem zertrümmern von deren heiligen Stätten sind deren fremdreligiöse Bauwerke gemeint.
Altes Testament Im 5. Buch Moses 13, 6 heißt es weiter:
„Wenn Dich Dein Bruder, Deiner Mutter Sohn oder Dein Sohn oder Deine Tochter oder das Weib
in Deinen Armen, oder Dein Freund der Dir ist wie dein Herz überreden würde heimlich und sagen:
"Laß uns gehen und anderen Göttern dienen, die du nicht kennst, noch Deine Väter, die unter den
Völkern um Euch her sind, sie seien Dir nahe oder ferne, von einem Ende bis an das andere, so
bewillige ihm nicht und gehorche nicht.
Auch soll Dein Auge seiner nicht verschonen und Du sollst Dich seiner nicht erbarmen noch ihn
verbergen, sondern sollst ihn erwürgen."
(Zitatende)
Jahwe und Jesus wollen es so und jene stehen nach wie vor über dem Wollen von abtrünnigen Bischöfen. Das nennt sich Religionsfreiheit und soll trotz alledem von meiner Seite kein Aufruf zu Mord und Totschlag sein.
Alles was in den Fünf Büchern Moses steht, gilt natürlich auch für die Juden, die wie die Christen zum selben Gott namens Jahwe beten. Jesus sagte ihm allein gebührt der Ehrentitel „Vater“,
Dank der menschengemachten Trinitätstheorie soll Vater und Sohn plus heiliger Geist nun Eins sein.
Für einen Arbeitnehmer der zum Mindestlohn arbeiten geht und der die Miete für die Wohnung selbst bezahlen muss, wie auch Urlaubsreisen, für jenen sind Bischöfe reich.
Reiche sollen bekanntlich erst all ihren Besitz wegwerfen ehe sie Jesus nachfolgen dürfen.
Sicherlich kann eine wohlhabende Gemeinde besser Spenden aufbringen für die Kirche und deren Mitglieder. Neid und Missgunst Diskussionen sind sicherlich im Prinzip negativ, jedoch wer als Bischof AfD Mitglieder verfolgen und bekämpfen will wie einst christliche Frauen mit roten Haaren handelt nicht mehr fair und kann nicht mehr objektiv urteilen.
Christentum und Feindesliebe
Im Christentum ist die Feindesliebe ein zentrales Thema, das insbesondere in den Evangelien des Neuen Testaments behandelt wird. Hier sind einige relevante Stellen:
1. Matthäus 5,43-44: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.‘ Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.“
2. Lukas 6,27-28: „Aber ich sage euch, die ihr hört: Liebt eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen, segnet die, die euch verfluchen.
3. Römer 12,20-21: „Wenn deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so tränke ihn. Denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“
Diese Passagen verdeutlichen die Aufforderung, auch Feinde mit Liebe und Güte zu begegnen. Es wird betont, dass Liebe über Hass und Vergeltung stehen sollte.
1. Lukas 6,27-28: „Aber ich sage euch, die ihr hört: Liebt eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen, segnet die, die euch verfluchen, und betet für sie.
Wenn 10 Millionen AfD Wähler nun die Bischöfe verfluchen, dann sollen nun die Bischöfe den AfD Wählern Gutes tun. Wir warten …
Die Bischöfe sollten die AfD Wähler mindestens Segnen.
Wer jedoch als Christ von fremdreligiösen Menschen bekämpft und ernsthaft bedrängt wird, wird nach Bibelzitaten suchen, die es ihm ermöglichen sich in Notwehr zu verteidigen. Beten wird da vielfach nicht weiterhelfen.
Es gibt viele Arten von Feinden und Fremden.
Für Berliner sind sowohl Norddeutsche als auch Süddeutsche Fremde, jedoch keine Feinde.
Christliche Polen und christliche Franzosen sind Fremde. jedoch keine Feinde.
Feinde gibt es auch unter Christen, zum Beispiel wenn jene eine andere Lieblingspartei haben.
Es gibt unterschiedliche Fremde und unterschiedliche Feinde.
Fremdreligiöse Feinde die Christen verfolgen, aggressiv bekämpfen, bedrängen sind durch Gebete nicht auf zuhalten. Die Christen stellten einst im Byzantinischen Reich die Bevölkerungsmehrheit und sind heute eine Minderheit von zirka 0,3 Prozent.
Papst Urban II. hat die Bibel noch konservativ ausgelegt und er tolerierte christliche Kreuzzüge und jener Papst gilt bis heute als "heilig gesprochen". Er hat die Bibel anders ausgelegt die die Bischöfe Deutschlands die vielfach durch weltliche Mainstreammedienmacher sozialisiert wurden.
Sich zu verteidigen wenn man angegriffen wird ist nicht ehr an rührig, sondern normal.
Ob die christlichen Franzosen und Briten während des zweiten Weltkriegs für Ihre deutschen Feinde gebetet haben?